
Showroom für den Einsatz immersiver Technologien in der Gesundheitsbranche
Am 15. Februar wurde der Baden Campus zu einem Showroom der digitalisierten Gesundheitsbranche: 22 Innovator:innen aus Deutschland und dem Elsass demonstrierten ihre Lösungen, die von Plattformen zur Erstellung von VR-Trainings, Visualisierungslösungen für Medizin- und Life-Sciences-Forschung bis hin zu VR-gestützen Reha-Anwendungen reichten. Auf der Bühne diskutierten und sprachen Expert:innen aus XR und Gesundheitswirtschaft über die Rolle der immersiven Technologien für die Gesundheitsbranche. Das Fazit: Wir sind auf einem guten Weg, auch wenn noch viel passieren darf und muss. VR und AR sind kein Selbstzweck, sondern bieten das Potential, die Gesundheitsversorgung zu verbessern und somit einen direkten Mehrwert für Patient:innen zu schaffen.
AR und VR im Einsatz bei Pfizer
Nach der Begrüßung durch Peter Neske vom Pfizer Healthcare Hub, Dr. Thomas Scheuerle vom BadenCampus, Iris Frick von der Deutschen Messe und Maren Courage vom VR Business Club eröffnete Thomas Kleine, Head of IT & Digital Pfizer Deutschland, die Veranstaltung mit über 150 Teilnehmenden mit seiner Keynote über neue Technologien mit dem Fokus-Ziel der Translation in den Versorgungsalltag. Er zeigte zunächst am Beispiel der Entwicklung des Corona-Impfstoffs, welches enorme Potenzial die Digitalisierung für die Pharmabranche hat und welche konkreten Vorteile sich für die Patient:in ergeben. Anhand von zwei Beispielen zeigte er, dass Pfizer die Etablierung neuer Technologien wie AR oder VR aktiv vorantreibt und in den jeweiligen Patientenpfad einbettet: So entwickelt Pfizer Virtual Reality Trainings, um medizinisches Fachpersonal simulationsbasiert weiterzubilden. Hierfür wird mit dem Startup 3spin kooperiert, die die entsprechende Software entwickeln, welche Anwender:innen erlaubt, eigene VR- und AR-Trainings per Mausklick zu erstellen. Das Unternehmen aus Darmstadt präsentierte als eines von 22 Startups dem interessierten Publikum seine No-Code-Software.
“Qualitätsmedizin in Echtzeit”: Prof. Dr. Frederik Wenz über die digitale Transformation eines Universitätsklinikums
,,Es wird kein Patient ohne den Einfluss von KI am Klinikum Freiburg behandelt”, so Prof. Dr. Frederik Wenz, Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Freiburg über den Stand der Digitalisierung am Uniklinikum Freiburg. In seiner Keynote gab er Einblicke in die Digitalisierung des Uniklinikums und betonte die Dringlichkeit der Transformationsprozesse: “Die digitale Transformation ist eine riesige Herausforderung, aber wer jetzt nicht startet, wird in zwei bis drei Jahren keine Leistungen mehr anbieten können.”
Virtual Reality persönlich erleben
Nach einer hochkarätigen Vorstellungsrunde aller anwesenden Startups, die von Günther Illert von Healthcare Shapers moderiert wurde, konnten die Teilnehmenden an 22 Stationen live erleben, welche Funktionen die virtuelle Realität für die Gesundheitswirtschaft annehmen kann: Mit VR- Brillen, Headsets, Controllern und Handschuhen bewegten sich die Besucher:innen durch Simulationen, virtuelle Räume und stellten sich Herausforderungen, wie sie beispielsweise im Training von Pflegekräften eingesetzt werden – ganz nebenbei wurden Fragen beantwortet, wertvolle Kontakte geknüpft und auch schon erste Ideen für Kollaborationen angedacht.
Aus dem 5-HT-Netzwerk: Visual Abstracts und Goodly Innovations
Mit dabei waren unter anderem Robert Hoffmeister von Goodly Innovations und Dr. Benito Campos vom Startup Visual Abstracts, zu denen Peter Neske beim 5-HT Innovators Club im November 2022 den Kontakt knüpfte. Aus diesem Treffen entstand für die beiden Startups nicht nur die Möglichkeit, sich in Breisach einem trinationalen Netzwerk zu präsentieren, darüber hinaus gibt es Gespräche mit gleich mehreren Pfizer Business Units über eine Kooperation zwischen Pfizer und Visual Abstracts sowie konkretes Interesse über das globale Hub-Netzwerk einen Proof of Concept mit Goodly Innovations durchzuführen – eine echte 5-HT-Erfolgsgeschichte.
Cynteract und StellDirVor
Außerdem mit dabei war auch Cynteract , vertreten durch Gernot Sümmermann: Durch einen Gamification-Ansatz möchte das Startup, dessen Idee schon im Rahmen eines “Jugend forscht”-Projekts entstanden ist, die Rehabilitation der Hand motivierender gestalten. Der Pfizer Healthcare Hub beobachtet Cynteract schon einige Zeit, für Cynteract wäre eine Skalierung über das Hub-Netzwerk interessant.
Theda Ockenga präsentierte StellDirVor, ebenfalls ein Startup, für das sich über den Kontakt zum Pfizer Healthcare Hub die Möglichkeit ergeben hat, sich auf dem Innovationsevent zu präsentieren um im hiesigen Öksystem konkrete Projekte voranzutreiben.
Wie kommt Innovation rund um Digitalisierung in die Versorgungsrealität?
Die Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. David Matusiewicz, Gründer und CEO der DXM Group, Prof. Dr. Miriam Rüsseler, Professorin für Medizindidaktik und klinische Simulation, Dr. Armin Pscherer Co-Founder und CEO des Healthcare Innovation Institute und Thomas Kleine thematisierte unter anderem die Vorteile von digitalen Trainings für medizinisches Personal. So berichtete Prof. Dr. Rüsseler aus ihren Erfahrungen im Simulationskrankenhaus, wo durch virtuelle Trainingsmodule Prozesse und Abläufe virtuell trainiert werden können bevor sie an der Patient:in durchgeführt werden. Strukturelle Hürden wie eine veraltete Approbationsordnung, an denen die Translation in die Versorgungsrealität scheitert, wurden ebenso thematisiert.
Thomas Kleine betonte die Bedeutung der Kooperationen, um digitale Innovationen im Versorgungsalltag zu etablieren: “Wir sind auf einem guten Weg. Wir haben erkannt, was es braucht und müssen jetzt vom Denken ins Handeln kommen. Dafür brauchen wir starke Partnerschaften nicht nur zwischen Startups und Pharma, sondern zwischen allen Akteuren des Gesundheitsökosystems.” Auf die Frage, welche Empfehlung sie den Startups und den Unternehmen geben würde, antwortete Prof. Dr. David Matusiewicz: “Einfach mal machen. Mit kleinen Dingen starten, daraus entwickeln sich dann größere.”
Fazit
Immersive Technologien haben ein enormes Potenzial, das Lösungsansätze für große Herausforderungen wie Fachkräftemangel oder gar die Klimakrise bietet. Und wenn man der Stimmung auf dem BadenCampus glauben mag, machen VR, AR und das Metaverse Prozesse nicht nur effizienter, Abläufe einfacher und Trainings lebendiger - sondern bringen auch jede Menge Spaß.
Ein herzliches Danke an alle, die die Veranstaltung zu einem solchen Erfolg haben werden lassen!

So steht es um die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens: Ein Rückblick auf die #DHC22
Am 30. November 2022 fand die Bitkom Digital Health Conference (#DHC22) im Kosmos Berlin statt. Bereits zum siebten Mal trafen sich die wichtigsten Akteur:innen des Gesundheitswesens, um die entscheidenden Fragen und Themen rund um die digitale Gesundheitsversorgung zu diskutieren. Ein besonderer Fokus lag in diesem Jahr auf den Themen Digitale Versorgung, Tech Trends, Social Governance sowie Datenräume & Plattformen.
„Wir können uns in Deutschland digital bewegen – das hat man während der Pandemie gesehen. Wir haben eine herausragende Startup-Landschaft und können es gemeinsam schaffen, die Gesundheitsbranche zu digitalisieren”, mit diesen Worten begrüßte Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer der Bitkom, die Besucher:innen. Im Fokus der #DHC22 standen sämtliche Fragen rund um die Chancen und Möglichkeiten von Digitalisierung, KI, Algorithmen und Machine Learning für die Gesundheitsversorgung von morgen: Wie können wir die Patientenversorgung durch neue digitale Technologien verbessern? Welche Ziele und Herausforderungen adressiert die deutsche eHealth-Strategie? Und wie können wir mit digitalen Lösungen das Gesundheitswesen nachhaltiger gestalten? Expert:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik befassten sich auf drei Bühnen mit Technologie-Trends für den Gesundheitssektor und gaben Einblicke in digitale Anwendungen für Arztpraxen, Kliniken, Krankenhäuser und Pflege.
„Die vorherrschende Einstellung der Ärzteschaft zur Digitalisierung war lange von Skepsis, Distanz, in Teilen sogar Ablehnung geprägt – durchaus auch in ernsthafter Sorge um die Aufrechterhaltung der Vertraulichkeit der Arzt-Patient-Beziehung. In den letzten Jahren ist diese Skepsis jedoch zunehmend einer Befürwortung gewichen”, so Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer über den Stand der Digitalisierung des deutschen Gesundheitssystems.
Pfizer auf der #DHC22
Als Premiumpartner der Veranstaltung war Pfizer vor Ort zahlreich vertreten: Dr. Sabine Gilliam, Country President bei Pfizer Deutschland, hielt als eine der Highlight-Speaker:innen der #DHC22 direkt nach Prof. Dr. Karl Lauterbach und Dr. Peter Schardt, Chief Technology Officer bei Siemens Healthineers, ihre Keynote. Der Pfizer Healthcare Hub informierte mit einem Stand darüber, wie Startups ihre digitalen Entwicklungen in Kooperation mit Pfizer am Markt etablieren können. Maja Hoock, Innovation Lead des Pfizer Healthcare Hubs Berlin, bildete zusammen mit Patrick Schraps, Projektleiter bei der AOK plus, die Jury für die Startup-Pitches.
Digitale Lösungen in globalen Pandemien: Keynote von Dr. Sabine Gilliam
Dr. Sabine Gilliam sprach darüber, welche zentrale Rolle digitale Lösungen bei der schnellen Entwicklung eines Impfstoffs und Medikaments gegen Corona gespielt haben. Sie nannte folgende drei Key Learnings:
- Mit Supercomputing und AI konnte Pfizer die Gesamtzeit von komplexen Berechnungen um bis zu 90% reduzieren
- Kooperationen: Die schnelle Entwicklung von Corona-Impfstoff und antiviralem Medikament war nur möglich, weil Behörden, Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen global an einem Strang zogen
- Knowledge Sharing und Datenaustausch funktionieren nur, wenn Daten frei fließen können.
Ihr Fazit: Die Datenverfügbarkeit muss erhöht werden und auch die private Forschung muss gleichberechtigten Datenzugang erhalten. Ein schneller und ungehinderter Datenaustausch und vor allem eine globale Kooperation sind für die Pandemiebekämpfung und -verhinderung unerlässlich: Datenflüsse müssen global gedacht werden. Abschließend forderte sie einen ideologiefreien, von Pragmatismus und vom Mehrwert für Patient:innen gedachten Dialog über die Nutzung von Daten.
Startups auf der #DHC22
“Digitale State-of-the-art-Produkte zu entwickeln, muss so schnell gehen, dass bei Markteinführung nicht bereits neue Technologien aktuell sind. Daher sind Kooperationen mit agilen Startups für große Unternehmen so wichtig. Die sechs Startups, die sich und ihre Entwicklungen auf der DHC22 präsentiert haben, wollen Patient:innen mit Krebs, Endometriose und Long Covid mit KI-basiertem Training, digitalen Kompagnons und Datenbanken helfen. Es ist toll, diesen Innovationsgeist mitzuerleben“, so Maja Hoock über die sechs jungen Unternehmen auf der Fachbühne der #DHC22. Folgende Startups waren mit dabei:
Digitale Technologien sind die Zukunft der Gesundheitsversorgung
Ob Telemedizin, Gesundheits-Apps oder operierende Roboter: Die medizinische Versorgung muss auch weiterhin digitaler werden – nicht nur, um den Vorsprung anderer Länder bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens aufzuholen, sondern vor allem, um Patient:innen auch in Zukunft eine qualitativ hochwertige und zeitgemäße medizinische Versorgung garantieren zu können. Dr. Sabine Gilliam brachte die Bedeutung der Digitalisierung für das Gesundheitssystem mit den Worten von Mikael Dolsten, Chief Medical Officer bei Pfizer, auf den Punkt: “Science will win and digital will help us to win faster.”
Nachhaltigkeit in der Industrie: Das Pfizer HighCon-Werk als Beispiel für nachhaltige Arzneimittelproduktion
Was genau wird unter Nachhaltigkeit in der Industrie verstanden? Wie gehen produzierende Unternehmen damit um? Wie kann ökonomischer Erfolg mit Ökologie vereinbart werden? Und welche konkreten Lösungen gibt es für Industrieanwender:innen? Am 16. November gaben Unternehmensvertreter:innen auf dem BadenCampus rund 100 Teilnehmenden Einblicke, wie Nachhaltigkeit in ihrem Unternehmen gelebt wird und Startups präsentierten ihre Entwicklungen für eine nachhaltigere Produktion.
Das Pfizer High-Containment-Werk in Freiburg als grüner Leuchtturm
Die Veranstaltung wurde mit einem Vortrag von Gunter Bechmann, PhD, Senior Manager Operations, über die High-Con-Fabrik in Freiburg eröffnet. Die High-Con-Fabrikanlage in Freiburg verbindet Hochtechnologie mit modernstem Energiemanagement und ist laut Umweltbundesamt ein Beispiel guter Praxis für nachhaltige Arzneimittelproduktion – einen Großteil der Energie kann die Anlage aus nachhaltigen Quellen ziehen. Gunther Bechmann betont, wie wichtig die Zusammenarbeit mit dem Pfizer Healthcare Hub und mit externen Innnovtor:innen für den Standort Freiburg ist: "Eine der Voraussetzungen für Investitionen in eine nachhaltige Produktion sind Innovationen in dem Themenfeld. Hierfür sind wir am Standort mit unseren Industriepartner:innen und dem Pfizer Healthcare Hub bestens aufgestellt."
Weitere Praxisvorträge zur Nachhaltigkeit in der Industrie:
- Kristof Schimmele, Gesamtvertriebsleiter, Badische Staatsbrauerei Rothaus AG, skizzierte Rothaus' Weg zur Klimapositivität
- Patrick R. Egloff, geschäftsführender Gesellschafter, J.W. Zander GmbH & Co. KG, präsentierte mit dem Energie-Monitor einen einfachen und schnellen Einstieg, um den Energieverbrauch zu senken
- Daniel Hug, Geschäftsführer, H. Waldmann GmbH & Co. KG, Valentin Kaltenbach, Gründer und Geschäftsführer, KALTENBACH.SOLUTIONS GmbH und Anna Tatjana Pflug, Coach sprachen zum Thema "Mit Mensch und Maschine zur Nachhaltigkeit in der Produktion"
Veranstalter des Events waren der BadenCampus und seine Netzwerkpartner, die BANSBACH GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, die Wirtschaftskanzlei Friedrich Graf von Westphalen (FGvW) sowie das Steinbeis Europa Zentrum.
Nachhaltigkeit als Chance
Die Veranstaltung mit gegenseitigem Austausch und Netzwerken zeigte, dass die Industrie an vielen Punkten sehr fortschrittliche Lösungen nutzt und vor allem die Digitalisierung ein großes Potenzial für die Entwicklung nachhaltiger Lösungen bietet. Nachhaltigkeit gilt mittlerweile als Chance, wirtschaftlich erfolgreiche und nachhaltige Lösungen sind für Unternehmen ein Wettbewerbsvorteil, heute mehr denn je.

Das Digi Derma Start-up Café: Digitale und KI-gestützte Lösungen für Diagnostik und Therapie in der Dermatologie
Der Pfizer Healthcare Hub Berlin will Ärzt:innen und Patient:innen die Potenziale digitaler Gesundheitsanwendungen auch im Bereich Dermatologie zugänglich machen und unterstützte das 3. Digi Derma Start-up Café. Am 5. November traf sich die Gründer:innenszene auf dem EUREF-Campus in Berlin mit dem Berufsverband Deutscher Dermatologen (BVDD). Startups, Pharmaunternehmen, Inkubatoren, Acceleratoren, Dermatolog:innen und Interessierte aus Politik, Wirtschaft und Selbstverwaltung tauschten sich über teledermatologische, digitale und KI-gestützte Lösungen für Hauterkrankungen aus.
Besucher:innen lernten neue digitale Anwendungen von 14 Startups kennen und konnten Markteintrittschancen in Deutschland diskutieren. Dabei kürte die Jury die LENICURA GmbH von Dr. Katharina Hennig als Gewinner der Posterpräsentation. "Es ist sehr wichtig für die Digitalisierung im Pharmabereich, dort hinzugehen, wo Innovation passiert. Wir kommen so mit Startups in Kontakt, die unsere Kooperationspartner von morgen sind", sagt Maja Hoock, Lead des Pfizer Healthcare Hubs. Marco Kremp, Senior Brand Manager Dermatologie sowie Lisa Gebauer, Digital Marketing Trainee, betreuten den Stand des Pfizer Healthcare Hubs. Auch Sales Direktorin Ines Hübner und Dr. Anja Plenske vom I&I Medical Team waren vor Ort.
Podiumsdiskussion: Digitalisierung in der Theorie & Praxis
In der Podiumsdiskussion sprachen unter anderem Univ.-Prof. Dr. med. Sebastian Kuhn, Leiter des Instituts für Digitale Medizin, Prof. Dr. iur. Fruzsina Molnár-Gábor, Heidelberg University / Faculty of Law und Dr. med. Ralph von Kiedrowski, Präsident des BVDD über den aktuellen Stand der Digitalisierung in Deutschland, benannten Problemfelder wie die Telematikinfrastruktur und warfen einen Blick in die Zukunft der Dermatologie. Moderiert wurde die Diskussion von Jessica Hanneken, VP Investment and Strategy Management, BFS Health Finance GmbH.
Das Fazit: Innovation muss einen klaren Mehrwert für Ärzt:innen und Patient:innen schaffen und sollte zusammen mit den Anwender:innen aus der Praxis entwickelt werden.
“Im Zuge der Digitalisierung werden immer mehr Möglichkeiten entwickelt, schneller und effektiver zwischen Arzt und Patient:in zu kommunizieren, Diagnosen zu erstellen oder Therapien zu begleiten. Diese neuen digitalen Lösungsansätze möglichst vielen Patient:innen zugänglich zu machen, ist eine wichtige Aufgabe, bei der der Pfizer Healthcare Hub gerne unterstützt”, so Anja Plenske.
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